Inhaltsverzeichnis Verführung eines Au Pair-Mädchens Buchempfehlungen von Susi Farol Impressum Verführung eines Au Pair-Mädchens Tom, ein eigenartiger Typ in unserem Verein. Immer etwas eine große Klappe. Oft weiß man nicht so richtig wie man bei ihm dran ist. Er hebt sich gerne hervor. Vor allen Dingen wenn es darum geht, uns von seinen Erlebnissen mit den Frauen zu erzählen. Alles kann man nicht glauben, aber eines entspricht der Wahrheit, die Story von Swetna. Sie war bei ihm in der Nachbarschaft vor einigen Jahren als Au-pair Mädchen tätig. Da wo sie beschäftigt war, ging es ihr nicht besonders gut. Die Gasteltern nutzten sie vielfach aus. Sie hatte wenig Freizeit und keiner kümmerte sich so richtig um sie. Sie kam aus Tschechien und wollte in den Monaten ihres Aufenthaltes die Deutsche Sprache noch besser erlernen und sich ein kleines Taschengeld verdienen, ehe das Studium begann. Sie wirkte sehr schüchtern und Tom nahm sie öfter mal mit dem Auto mit in die Stadt, wenn sie etwas besorgen musste. Sie gefiel ihm. Ihr ruhiges Auftreten, ihre feine Ausstrahlung. Sie hatte rötliches, krauses Haar, das sie immer versuchte, mit einem breiten Band zu bändigen. Ihre Haut war sehr hell und ganz weich und die leicht grünen Augen funkelten oft lustig, manchmal aber auch sehr traurig. Swetna fand kaum Anschluss und war froh, in Tom jemanden gefunden zu haben, der sich etwas um sie kümmerte. Tom lud sie immer zu sich in seinen Heimgarten ein, was sie gerne annahm. Es war Sommer und sie freute sich an den Blumen, aß die Früchte des Gartens und plauderte in gebrochenem Deutsch so gut es ging. Sie kamen sich näher und irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie ihn etwas anmachte mit ihren Blicken und Bemerkungen und auch er neckte sie gerne. Als sie an einem Wochenende mal wieder am späten Nachmittag bei ihm im Garten war überredete er sie, doch länger zu bleiben. Schließlich hatte sie ihren freien Tag und da konnte sie auch einmal später nach Hause kommen als sonst. Er könnte den Grill anheizen und etwas zu essen vorbereiten. Sie fand die Idee gut und wollte gerne bleiben. Tom hatte in seinem geräumigen Gartenhaus viel Platz. Es gab sogar eine kleine Kochstelle, einen Kühlschrank, Tisch und Stühle und sogar eine breite Liege, auf der man es sich bequem machen konnte. Wenn er mal einen über den Durst getrunken hatte, was schon öfter mal vorkam wenn bei ihm die berühmten Grillpartys stattfanden, dann brauchte er nicht nach Hause zu fahren und konnte dort über Nacht bleiben. Sein Kühlschrank war meistens gut gefüllt. Er setzte selbst Wein an, der sehr lecker schmeckte und der schon so manchem festen Trinker zugesetzt hatte. Er fragte auch Swetna, ob sie seinen Wein kosten möchte. Sie sollte es sich doch bequem machen, bis das Essen so weit fertig ist. Swetna lehnte sich entspannt im Liegestuhl zurück und nippte immer wieder an ihrem Wein. Er schien ihr zu schmecken, denn das erste Glas war schnell leer und die Wangen gerötet. Die Augen leuchteten in einem satten Grün und die roten Löckchen ringelten sich am Hals und über den Augen. Es war sehr warm an diesem Tag und sie knöpfte ihre Bluse etwas weiter auf als sonst. Sie trug eine kurze knackige Jeans, die ihren Po verführerisch betonte. Ihre langen schlanken Beine steckten in flachen Flipflops. Sie lag da mit geschlossenen Augen, als Tom nach ihr sah. Als sie merkte, dass er neben ihr stand blinzelte sie ihn verschmitzt an und hielt im das leere Glas entgegen. „Schenk nach lachte sie, das schmeckt sooo gut!“ „Du solltest langsam trinken Swetna, der Wein ist gefährlich.“ „Egal, ich trinke nie und wenn dann nur ganz wenig, aber heute, das ist eine Ausnahme. Ich bin nicht mehr lange da. Meine Zeit neigt sich dem Ende zu und wenn ich zu Hause bin, dann ist wieder alles anders.“ Er schenkte ihr erneut nach und als er sie kurz darauf bat den Tisch zu decken, da waren ihre Bewegungen dann doch schon sehr schwankend. Inzwischen war es schon etwas dämmerig geworden. Sie hatten gut gegessen und noch mal Wein getrunken. Swetna trug das Geschirr in die kleine Küche. Tom stand neben ihr und meinte, dass sie so jetzt nicht nach Hause gehen kann, die Gasteltern würden über ihren leicht angetrunkenen Zustand nicht begeistert sein. Sie lachte nur und drehte sich im Kreis, wankte und kippte gegen die Brust von Tom. Ihr Gesicht war erhitzt, die offenen Knöpfe gaben einen Blick auf ihre festen Brüste frei. Tom hielt sie fest. „Du bist eine kleine Schönheit Swetna, weißt du das?“ Sie blickte in irritiert an, lachte dann etwas schrill und fragte: „Ich gefalle dir wohl oder?“ Dabei blickte sie ihn kokett an. Er legte seine kräftige Hand an ihren zarten Hals und streichelte mit dem Daumen über ihr Kinn und über die Mulde an ihrer Kehle. Ihre Haut war so zart, ihr Blick so herausfordernd, ja so als würde sie ihn auffordern, mit den Streicheleinheiten weiter zu machen. Und er tat es. Er öffnete ihr einen weitern Knopf an der Bluse und konnte die feinen Spitzen ihres schwarzen BHs erkennen. Er schluckte schwer, als er ihr den nächsten Knopf öffnete. Sie ließ es geschehen, beobachtete ihn genau. Doch dann drehte sie sich plötzlich weg, holte erneut ihr Glas und hob es ihm entgegen. „Noch einen kleinen Schluck lieber Tom, es schmeckt doch so gut.“ Wieder lachte sie laut und drehte sich. Und Tom gab ihr das, was sie wollte. Er war fasziniert von ihr, und er wollte nur noch eines, dieses kleine geile Wesen für sich haben. Ihren Körper spüren, ihre nackte Haut berühren und eindringen in ihren Schoß. Er zog sie erneut zu sich. Ihre Augen glänzten verdächtig. Sie nahm einen großen Schluck und ließ es zu, dass er ihr die Bluse aus der Hose zog und alle Knöpfe öffnete. Sie hatte schöne große Brüste, die in den Schalen des BHs wippten. Er konnte nicht warten, er nahm die Brüste in seine Hände und hob sie heraus. Ah, was für ein Anblick. Diese hellen zarten Brustwarzen, einen schönen großen Brustwarzenhof. Fest lagen sie in seinen Händen und er beugte sich zu ihren Brüsten und liebkoste sie mit seinem Mund. Seine Zunge spielte mit ihren Nippeln, die sich langsam immer mehr aufrichteten. Sie beobachtete ihn ganz genau, was er tat. Er streifte ihr die Bluse ab, öffnete die Haken ihres BHs und zog ihn ihr aus. Seine Hände streichelten jetzt etwas nervös über ihre nackte Haut, über ihre schmalen Schultern und den langen, zierlichen Hals. Er hielt sie mit seinen Armen etwas weiter von sich ab und betrachtete ihr Gesicht, ihre Brüste und sein Zeigefinger fuhr zärtlich die Konturen Ihrer Lippen nach. Sie lächelte jetzt etwas verlegen, schluckte und war still. Sie blickte ihn an und kreuzte ihre Arme über ihre Brust. Eine leichte Röte stieg ihr ins Gesicht und sie wollte sich aus seinen Armen winden. Doch er beachtete ihre Regung nicht. Nahm ihre Arme und zog sie weg von ihren Brüsten, legte sie in ihren Nacken und heilt sie mit einer Hand fest. Erneut streichelte er sie mit seiner freien Hand, nahm ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger und presste sie zusammen. Sie zuckte kurz und stöhnte leicht. Seine Hand umschloss ihre rechte Brust, liebkoste sie zunächst und drückte sie dann fest zusammen. Wieder zuckte sie leicht, ihre Lippen spitzten sich und zogen die Luft ein. Sie hielt die Augen geschlossen, als seine Hand über ihre Taille strich und dann versuchte, den Knopf und Reißverschluss an ihrer knappen Jeans zu öffnen. Erneut wollte sie sich dagegen wehren doch er zog sie leicht zu sich, liebkoste ihr Ohr und flüsterte. „Du bist so wunderschön, ich möchte dich berühren, ich will dich verführen, deinen Körper erforschen und ich spüre, du willst es auch. Deine kleinen geilen Blicke sagen mir alles.“ Er sah wie ihr Körper erschauerte, wie sie den Kopf leicht in den Nacken legte. Dabei löste sich ihr Band ihm Haar und ihre lockige Mähne viel weit nach hinten über ihre Schulter. Er fasste in ihre Mähne im Nacken und zog sie noch mehr zu sich, während seine Hand sich in ihre geöffnete Jeans schob. Was er jetzt fühlte ließ ihn erzittern, ließ seine Männlichkeit sich erheben. Er spürte ein wildes Pochen in seinen Lenden, als er mit seinen Fingern über ihren zarten Venushügel strich. Er spürte ihre feine Behaarung, ihren zusammen gepressten Schlitz und er konnte sich fast nicht mehr halten. Am liebsten hätte er sie hoch gehoben auf den Kühlschrank und wäre eingedrungen in diese zarte Möse. Doch er wollte sich nicht den Genuss nehmen, sie gänzlich zu erforschen. Er wollte wissen ob schon einmal jemand von ihrem geilen Körper Besitz ergriffen hat. So wie sie sich verhielt schien sie noch keine Erfahrung zu haben. Sie war sehr passiv und ließ einfach alles mit sich machen. Zwar versuchte sie immer wieder sich zur Wehr zu setzen, doch auf der anderen Seite schmiegte sie sich an ihn. Ja er hatte sogar das Gefühl, dass sie leicht den Bauch einzog, als sich seine Hand in die schmale Öffnung ihrer Jeans schob. Es schien, als wollte sie seiner Hand Platz machen. Sie erstarrte leicht als er seine Hand über ihren Venushügel durch ihre zusammengepressten Schamlippen weiter nach unten schob. Er suchte ihre Öffnung. Er beobachtete dabei jede Regung in ihrem Gesicht. Er wurde immer nervöser. Oh Gott, wie lange war es her, ein so geiles kleines Persönchen sein eigen zu nennen, diese zarte Fotze zu berühren. Feiner Schweiß bildete sich auf seiner Oberlippe, als die Fingerkuppe seines Mittelfingers vorsichtig den Eingang zu ihrer jungen Lustgrotte entdeckte. Sie versteifte sich als er langsam versuchte, mit der Fingerspitze die Öffnung zu umkreisen. Er spürte bereits beim Durchstreifen ihrer Schamlippen, dass sich ganz feiner Fotzenschleim bildete. Sie war nicht trocken, sondern eine herrliche Feuchtigkeit umschloss seine Finger. Sein Schwanz pochte in der Hose, er drängte nach außen. Er musste kämpfen, nein jetzt noch nicht, ich will den Genuss, ich will alles. Ich will sie sehen, sie öffnen und erst dann ficken. Oh mein Gott, ich werde wahnsinnig, dachte er für sich. „Weißt du wie geil du mich machst“, hauchte er mit zittriger Stimme an ihrem Ohr. Er knabberte an ihrem Ohrläppchen, leckte mit der Zungenspitze ihre Ohrmuschel und fasste sie erneut an ihren dicken Haaren in ihrem Nacken. Er blickte ihr tief in die Augen, sah eine leise Furcht, als sein Finger noch etwas intensiver ihre Lustöffnung massierte. Sie versteifte sich und schaute ihn entsetzt und doch von Neugierde erfüllt an. Sie atmete immer schwerer, als sich sein Mund ihren leicht geöffneten Lippen näherte. Er küsste sie, erst zart, dann immer fordernder. Gleichzeitig streifte er ihre Jeans ab, sie rutschte nach unten zu ihren Füssen. „Steig heraus“, forderte er sie mir rauer Stimme auf. Sie rutschte aus ihren Flipflop und schob mit dem Fuß ihre Jeans zur Seite. Er ließ sie los, trat einen Schritt zurück und sofort kreuzte sie wieder ihre Arme vor ihrer Brust. Es war ein geiler Anblick. Die schmale Gestalt, nackt mit ihren wirren roten Locken, nur noch mit einem zarten schwarzen Spitzentanga bekleidet. Das kleine Dreckeck bedeckte ihre zarte Möse, kleine rote Schamhaare zeigten sich an der Seite. Er lehnte sich zurück, sein Atem war jetzt etwas schwerer, als er sie so betrachtete. Sie blickte ihn an, ihre Augen flackerten, sie war unsicher. „Zieh dich aus“, flüsterte er, „zieh deinen Slip aus, nimm deine Arme zur Seite. Du bist so verdammt schön, komm, zeig dich mir.“ Man hatte das Gefühl, als würde ihm das Sprechen schwer fallen. Sie blickte ihn immer noch entgeistert an. Ihr Körper zitterte, als sie jetzt seiner Aufforderung nach kam. Er strahlte etwas aus das ihr signalisierte, dass sie es tun soll. Und sie tat es. Sie zog ihren Slip aus, bedeckte aber ihre Scham mit der Hand. „Komm er zu mir“, lockte er sie mit weicher Stimme. Sie kam und lehnte sich an ihn. Er hielt sie fest in seinem Arm, nahm dann ihre schmale zarte Hand und führte sie an seine Männlichkeit, die pochend seine Hose ausbeulte. „Spürst du das?“ Sie nickte. „Er ist so erregt und möchte nur noch eines, in dich eindringen, diesen Schoß öffnen und dich in den Himmel der Lust führen. Ist schon mal jemand in dich eingedrungen“, flüsterte er etwas zaghaft. Sie lehnte immer noch an ihm und schüttelte den Kopf. „Willst du dass ich in dich eindringe, dass ich deinen Schoss öffne und dich zur Frau mache?“ Sie antwortete nicht, erschauerte nur leicht. Seine Hand griff erneut zwischen ihre Beine. Er umfasste ihre Scham, spürte die weichen Schamhaare in seiner Hand. Er konnte und wollte nicht mehr warten, und er hatte das Gefühl, dass auch sie bereit war, denn wieder spürte er ihre weibliche Feuchtigkeit an seinen Fingerspitzen. Er hob sie hoch und legte sie auf die breite Liege und zog sich aus. Es war dämmrig im Raum, ihr weiße Haut glänzte und hob sich richtig ab. Ihre roten Locken lagen breit über dem Kissen, als er mit seinen Händen ihre Schenkel spreizte. „Stell die Beine hoch Swetna und entspann dich.“ Ihre Schamlippen waren immer noch leicht zusammengepresst. Er öffnete mit seinen Fingern ihren schmalen Schlitz. Er schluckte und sein Schwanz wippte, als er ihr hellrosa Fötzchen mit dem kleinen Lustknopf entdeckte. Er berührte sie sanft mit den Fingern. Beugte sich dann über ihre zarten Knospen, liebkosten und saugte an ihren festen Brüsten. Er streichelte ihre Hüften und spürte, wie sie sich unter seinen zarten Berührungen immer mehr entspannte. Er hörte das leise Stöhnen, sah wie sich ihre Brust hob und senkte und der Hals sich langsam rötete. Wieder hatte der das Gefühl, seinen Schwanz nehmen zu müssen und bis zum Anschlag einzudringen, doch er wollte sie sehen. Wollte das zarte unschuldige Fötzchen sich genau betrachten, mit seiner Zunge liebkosen, das jungfräuliche Fotzenloch nässen und erst wenn es in ihrer engen Möse kocht und der erst Saft aus ihrer schmalen Scheide nach außen dringt, dann wird er sie nehmen und öffnen mit seinem dicken Pimmel, der es kaum noch erwarten konnte. Er kniete jetzt zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, zog mit seinen Fingern ihre Schamlippen weit auseinander, drückte mit den Fingern ganz vorsichtig die Öffnung zu ihrem Schoß auseinander und beugt sich dann zu ihrer jetzt schon leicht zuckenden Möse. Ihre Beine vibrierten als er ihren Kitzler mit der Zungenspitze berührte. Immer und immer wieder streifte er darüber. Er spürte ihre Erregung.. Ihr Becken begann zu kreisen. Die Augen geschlossen stöhnte sie immer mehr bei seinen Leckspielen. Er erforschte alles mit seiner Zunge. Saugte am Kitzler, am Eingang ihrer Lusthöhle und er leckte den ersten Fotzenschleim ab, der sich langsam aus ihrer engen Möse nach außen bewegt. „Oh mein Gott, oh Gott wie gut schmeckst du!“ Tom stöhnte, sein Pimmel schwoll immer mehr an, sein Kopf drohte zu platzen, als ihn die Geilheit beim Anblick des jungfräulichen Schoßes und dem zarten Duft ihrer Fraulichkeit packte. Er nahm seinen Schwanz und drückte ihn gegen die nass geleckte Möse, rieb über ihren Frauensaft und führte ihn langsam ein. Sie verkrampfte sich, er hielt etwas an, doch sein pochender Schwanz forderte sein Recht. Zart strich er immer wieder ihre Klitoris, die sich unter seinen Streicheleinheiten immer mehr aufrichtete und anschwoll. Sie stöhnte und bewegte sich hin und her. Jetzt war der Moment gekommen. Er drückte seinen Schwanz weiter in ihr enges Fötzchen hinein, weiter, noch weiter, bis zum Anschlag. Er stieß einen tiefen Schrei aus, als er gegen ihren Muttermund stieß, den Widerstand ihrer Jungfernhäutchens spürte und endlich tief in ihr nach ausgiebigen Stößen seinen Samen verbreitete. Weitere Geschichten von Susi Farol Das Blind Date mit dem fremden Adonis [Unterwerfung] Unzählige Telefonate, hunderte Mails und mit jedem Kontakt komme ich diesem fremden Mann näher, will ihn treffen, zusammen mit ihm meine angestaute Geilheit ausleben! 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