Inhaltsverzeichnis Das willige Zimmermädchen Buchempfehlungen von Susi Farol Impressum Das willige Zimmermädchen Lisa war mit ihrem Studium sehr beschäftigt, doch um es sich finanzieren zu könne, musste sie nebenbei ein wenig arbeiten. Eine gute Freundin hatte ihr einen Job in dem größten Hotel der Stadt besorgt. Dort arbeitete sie nun drei Mal in der Woche als Zimmermädchen. Sie reinigte die Zimmer der Gäste, die abgereist waren und wenn Not am Mann war, half sie am Abend noch in der Hotel Bar aus. Das Schöne daran war, dass sie viele unterschiedliche Menschen kennenlernte und deswegen ging sie auch sehr gerne dort hin. Immer Montag, Mittwoch und Freitag war sie vier Stunden dort. Heute war es wieder so weit. Die Sonne hatte sie heute Morgen schon aufgeweckt, und als sich Lisa auf den Weg in das Hotel machte, musste sie schon schwitzen. Dort angekommen begrüßte sie ihre Kollegin Anna, die gerade noch die letzte Zigarette vor dem Dienst rauchte, und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Spind. Diesen öffnete sie und nahm ihre Arbeitskleidung heraus. Anfangs war sie ihr ein wenig altmodisch vorgekommen, doch im Laufe der Zeit hatte sie sich daran gewöhnt. Es war ein kurzes schwarzes Kleid, das ihr gerade bis zur Mitte des Oberschenkels reichte. Wenn sie sich bückte, konnte ihr jeder ohne Probleme unter den Rock schauen. Es hatte einen großzügig geschnittenen Ausschnitt, der mehr enthüllte, als wie er verdeckte. Als sie in das Kleid geschlüpft war, band sie sich noch die kleine weiße Schürze um. Nun glich sie fast den Zimmermädchen, die jeder aus den alten Filmen kannte. Einmal holte sie noch tief Luft und dann ging sie los. Unterwegs nahm sie noch ihren Wagen mit, auf dem sie alles fand, das sie benötigte, um den Zimmern neuen Glanz zu verleihen. Auf dem Wagen lag auch eine Liste, um welche Zimmer sie sich heute kümmern musste. Mit dem größten und aufwendigsten Zimmer wollte sie beginnen und schon bald öffnete sie die Türe zu der Luxus Suite des Hotels. Mit Schwung stieß sie die Türe auf und zog den Wagen hinter sich her. Dieses Mal war es gar nicht so schlimm. Es lag kaum Müll am Boden und sie war schon guter Dinge heute schnell fertig zu werden. Als sie begann alles um das zerwühlte Bett herum aufzuheben, war sie doch erstaunt, als sie unter dem Bett ein Porno Heft hervor zog. Grinsend setzte sie sich auf das Bett und schlug die Zeitung auf. Interessiert blätterte sie darin und sie konnte nicht verhindern, dass es sie erregte, was sie dort sah. Während sie mit einer Hand die Zeitung hielt, begann sie mit der anderen ihre aufgerichteten Nippel zu umkreisen. Um besser an sie zu gelangen, zog sie den eh schon großen Ausschnitt herunter und schob den Busen aus dem BH. Nun ragten ihre nackten Titten aus dem Ausschnitt und sie fuhr über die erregten Nippel. Doch dass reichte ihr schon bald nicht mehr. Ihre Hand wanderte immer weiter nach unten und sie spreizte die Beine. Mit einer geübten Bewegung fuhr sie zwischen ihre Schenkel. Langsam und genüsslich kreiste sie über ihren Kitzler und schob den Slip auf die Seite. Der Saft, der aus ihrer Spalte gelaufen war, klebte an ihren Fingern. Als sie einen Finger genussvoll zwischen den glänzenden rosa Schamlippen verschwinden ließ, stöhnte sie erregt auf. Doch dann hörte sie ein leises Räuspern hinter sich. Zu Tode erschrocken fuhr sie zusammen und drehte sich um. In der Tür des Zimmers stand ein gut aussehender Mann. Er hatte dunkle Haare mit grauen Schläfen und leuchtend grüne Augen. Sein muskulöser Oberkörper zeichnete sich unter seinem Hemd ab. „Lass dich nicht stören“, meinte er mit einem anzüglichen Grinsen. „Ich habe nur meine Autoschlüssel vergessen“. Erschrocken wurde ihr bewusst, dass ihr Finger immer noch in ihrer Spalte steckte und der fremde Mann dies jetzt genau sah. Dieser machte die Tür hinter sich zu und ging langsam zu ihrer Seite des Bettes. „Na, hat dich das Heft wohl geil gemacht“, fragte er interessiert. „Da fällt mir auch noch etwas ein, wie ich deine Geilheit befriedigen kann“. Lisa schluckte und sah ihn mit offenem Mund an. „Na so was ist mir wirklich noch nie passiert“, murmelte sie. Da kniete er sich neben sie auf den Boden. Interessiert betrachtete er ihre Muschi, die er wegen den weit gespreizten Beinen gut sehen konnte. „Du bist ja schon ganz heiß Kleine“, raunte er. „Deine Spalte glänzt schon so verführerisch“. Noch, während er das sagte, fuhr er mit einer Hand zwischen ihre Beine. Lisa hatte sich mit beiden Armen auf dem Bett abgestützt und ein wenig nach hinten fallen lassen, damit er besser an ihre Muschi konnte. Er zog etwas an ihren Beinen, sodass sie nach vorne rutschen musste. Mit beiden Händen spreizte er ihre Beine noch ein wenig weiter und verschwand dann mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Mit seiner Zunge fuhr er erst über ihren Kitzler und bahnte sich dann den Weg weiter zu ihrer Spalte. Dort ließ er sie immer wieder in ihr verschwinden und sie drückte ihren Unterleib voller Lust gegen ihn. Nach einer weile tauchte er wieder zwischen ihren Schenkeln auf und machte sich sofort an seiner Hose zu schaffen. Sie konnte sehen, dass sein steifes Glied darin zu wenig Platz hatte. Nun kniete er zwischen ihren Schenkeln und sein steifer Schwanz ragte in die Luft. Der war willig und wollte nur noch in sie stoßen. Er zog ihre beiden Schamlippen auseinander und betrachtete mit einem erregten Blick ihre vor Lust glänzende Spalte. Dann ging alles ganz schnell. Da sie eh schon mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag, stand er nur auf und stieß seinen Schwanz komplett in sie. Schon bei seinem ersten mächtigen Stoß merkte sie, wie sie sich ihrem Orgasmus näherte. Stoß für Stoß breitete sich die Welle der Lust immer weiter in ihrem Körper aus. Der fremde Mann merkte es und genoss es, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Sie stöhnte und atmete immer schneller. Doch dann hörte er auf einmal auf und verhielt sich ganz ruhig, als sein Schwanz ganz in ihr steckte. Sie sah ihn mit einem flehenden Blick an, doch er schüttelte nur leicht den Kopf. „Mach langsam“, meinte er. „Du wirst schon noch zu deinem Spaß kommen“. Sie versuchte mit ihren Händen an ihre Lustperle zu gelangen, denn ihre Erregung war kurz vor dem Höhepunkt und sie wollte sich Erleichterung verschaffen. Doch er kannte kein Mitleid mit ihr. Scheinbar mühelos schob er sie ein bisschen weiter auf das Bett und hielt ihre beiden Hände fest. Nun konnte sie sich nicht mehr bewegen. Sein Schwanz steckte in ihr, er drückte sie mit seinem Gewicht auf das Bett und hielt auch noch beide Hände fest. „Wann du kommst, bestimme hier immer noch ich“, meinte er ernst. „Oh, bitte, bitte…“, flehte sie. „Besorg es mir. Stoß deinen Schwanz in mich. Ich bin so geil, mich zerreist es gleich“. Ihr flehen und Betteln amüsierte ihn und gespannt hörte er ihr eine Weile zu. Doch dann konnte auch er sich nicht mehr beherrschen. Erbarmungslos stieß er seinen Schwanz in sie. Der verschwand immer wieder schmatzend in ihrer vor Nässe triefenden Spalte. Zuckend und stöhnend lag sie unter ihm, als sie endlich ihren Orgasmus erreicht hatte. Er hörte aber nicht auf und stieß so lange in sie, bis auch er mit einem lauten Schrei seinen Saft in ihr verspritzte. Danach lag er schwer atmend auf ihrem Bauch und rührte sich nicht mehr. Sanft strich sie über seinen Kopf. Er hob ihn und sah sie mit seinen leuchtenden Augen an. „Hey, Baby, das war gar nicht so schlecht. Morgen wieder?“ Sie war sich im ersten Moment nicht sicher, ob die Frage ernst gemeint war, doch Erik, wie der Fremde hieß, sah sie fragend an. „Meinst du das ernst?“ „Na gegen ein wenig Spaß ist doch nichts einzuwenden, und wenn du kein Problem damit hast, würde ich mich morgen Abend wirklich gerne noch einmal mit dir treffen“. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Dieser tolle und erfolgreiche Geschäftsmann wollte sich ausgerechnet mit ihr noch einmal treffen. Sie, die hier nur als Zimmermädchen arbeitete. Schnell verscheuchte sie diese Gedanken und machte mit Erik einen Treffpunkt am nächsten Abend aus. Dieser verabschiedete sich auch gleich von ihr. „Sei mir nicht böse, aber ich muss zu einem Geschäftstermin. Die Kunden warten sicherlich schon. Ich wollte ja auch eigentlich nur meinen Schlüssel schnell wieder holen. Aber Morgen nehme ich mir mehr Zeit für dich“. Er drückte ihr ein flüchtiges Bussi auf die Wange, als er sich angezogen hatte und schon war er weg. Sie blieb noch ein paar Minuten mit wild klopfendem Herz auf dem Bett liegen und konnte immer noch nicht glauben, was ihr gerade passiert war. Den Rest des Arbeitstages verbrachte sie damit sich zu überlegen, was sie am kommenden Abend anziehen sollte, um Erik zu beeindrucken. Er hatte ihr schließlich versprochen sie zu einem noblen Italiener einzuladen und da musste sie ihn ja beeindrucken. Die Zeit bis zum nächsten Abend wollte nur sehr langsam vorbei gehen. Doch als sie dann endlich vor dem Spiegel stand, um sich fertigzumachen, zerriss es sie fast vor Aufregung. Sie hatte sich für ein leuchtend rotes Minikleid entschieden, dass ihr sehr gut stand, da sie etwas dunklere Haut und schwarze Haare hatte. Das Kleid selber war knapp geschnitten und verdeckte nur das nötigste. Sie kombinierte es mit schwarzen High Heels und strahlte über das ganze Gesicht, als sie einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel warf. Da hupte es auch schon draußen und sie sah neugierig aus der Tür. Dort stand Eriks Auto und er winkte ihr. Sie schloss die Haustür und ging zu seinem Wagen, wild entschlossen sich die Aufregung nicht anmerken zu lassen. Als sie sich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte, gab er ihr einen Kuss auf die Wange. „Donnerwetter, du hast dich aber für mich richtig in Schale geschmissen“. Er fuhr ihr mit einem Finger über den Ausschnitt und sofort breitete sich eine Gänsehaut auf ihrer Haut aus. Er grinste, als er es sah, wand sich wieder dem Auto zu und fuhr los. Lisa staunte nicht schlecht, als sie neben ihm das Restaurant betrat. So etwas Edeles hatte sie noch nie gesehen und sie sah sich neugierig um. Er beobachtete sie dabei, sagte aber nichts. Das Essen war hervorragend und bald schon hatte sich ein reges Gespräch zwischen ihnen entwickelt. Dabei blieb sein gieriger Blick immer wieder in ihrem Ausschnitt hängen, was Lisa erfreut bemerkte. Als sie bereits bei der Nachspeise angekommen waren, merkte sie, wie sich eine Hand vorsichtig ihren Weg von ihrem Knie über den Oberschenkel bis zwischen ihre Schenkel bahnte. Sie rutschte auf ihrem Stuhl ein wenig Hin und Her, damit sie die Beine weiter spreizen konnte. Dies fiel nicht weiter auf, da die Tischdecke bis zum Boden reichte und ihr geiles Treiben so vor neugierigen Blicken geschützt war. Erik rutschte mit seinem Stuhl noch ein wenig näher zu ihr und schon machte sich die freche Hand wieder auf Wanderschaft. Als er langsam über ihren Oberschenkel nach oben strich, begann sich eine wohlbekannte Erregung in ihrem Körper auszubreiten. Er merkte, dass sie schneller atmete, doch das störte ihn nicht. Während er sich mit ihr scheinbar angeregt unterhielt, schob er mit seinen Fingern ihren Slip auf die Seite und strich genussvoll über ihre Muschi. Er umkreiste mit seinem Zeigefinger ihren Kitzler und sie musste sich zusammenreißen, um nicht laut loszustöhnen. Erfreut über ihre Reaktion machte er weiter. Er ließ von ihrem Kitzler ab und begann aber einen Finger in sie hineinzustecken. Langsam und Stück für Stück verschwand er in ihr. Nun hatte er einen Finger in ihr und mit dem anderen fuhr er wieder über ihre Lustperle. „Hör bitte auf, ich habe keine Lust hier mitten im Restaurant zu kommen“, raunte sie ihm zu. „So, macht es dir vielleicht keinen Spaß“, erwiderte er. „Doch, doch, aber ich kann mich gleich nicht mehr beherrschen. Dafür kannst du nachher mit mir machen, was du willst“, bot sie ihm an. „Na dass ist einmal ein Angebot“, grinste er. „Da kann ich einfach nicht Nein sagen“. Er stieß den Finger einmal noch in sie und zog ihn dann ganz aus ihrer Spalte. „Na dann las uns gehen, sonst platzt mir gleich die Hose“, raunte er ihr zu und winkte dem Ober mit dem Geldbeutel. Er bezahlte und dann standen sie beide auf und verließen das Restaurant. Als sie vor der Tür standen, zögerte er nicht lange, packte ihre Hand und zog sie in eine kleine und dunkle Seitengasse. Dort angekommen drückte er sie gegen die Wand und schob ihr ihr Kleid hoch. Mit einem leidenschaftlichen und wilden Kuss verschloss er ihren Mund und zerriss dabei mit einer einzigen Bewegung ihren Schlüpfer. „Der hat eh gestört“, war seine Erklärung und machte weiter. Er riss und zog so lange an seiner Hose, bis sein Schwanz endlich an die frische Luft konnte. Lisa lehnte an der Wand und wartete ab. Er nahm ein Bein von ihr und legte es auf seine Hüfte, denn so konnte ganz leicht in sie eindringen. Er bahnte mit einer Hand den Weg für seinen Schwanz und schon steckte er in ihr. Mit aller Kraft stieß er zu und drückte sie dabei jedes Mal gegen die Mauer. Er hielt sie an der Hüfte fest und hörte nicht auf seinen Schwanz immer wieder mit aller Kraft in sie zu stoßen. Sie genoss seine Bemühungen und wölbte ihren Unterkörper jedem seiner Stöße entgegen. „Oh, ja, so gefällt mir das. Mach weiter“. Ermuntert durch ihre Worte stieß er immer weiter in sie hinein. Doch so schnell wollte er noch gar nicht fertig werden. Er glitt aus ihr heraus und drückte sie auf die Knie, sodass er ohne Probleme seinen geschwollenen Schwanz in ihren kleinen Mund stecken konnte. Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, während er kurze Fickbewegungen machte. So konnte sie nicht ausweichen und er hatte seinen Spaß. Zwischen zwei Stößen ließ er ihr immer wieder die Möglichkeit Luft zu holen, bevor er ihren Mund wieder vollstopfte. Als er genug hatte, zog er sie wieder hoch und drehte sie um. Nun stand sie mit dem Hintern zu ihm und stützte sich mit ihren Händen an der Mauer ab. Grob spreizte er ihre Beine, was sie willig mit sich geschehen ließ. „Ein Loch habe ich heute noch nicht gestopft, doch das holen wir gleich nach“, kündete er ihr an. Lisa schluckte, doch sie würde sich jetzt nur noch schlecht aus der Fähre ziehen können. Er verteilte ihren klebrigen Saft, der aus ihrer Fotze gelaufen war zwischen ihren Beinen, und fuhr dabei auch immer wieder über ihr kleines hinteres Loch. Als sie begann ruhiger zu atmen und sich entspannte, nutzte Erik die Gelegenheit und steckte ihr einen Finger in das kleine Loch. Sie stöhnte dabei auf, doch nicht weil es unangenehm war, sondern weil das fremde Gefühl ihre Erregung noch weiter vergrößerte. Er begann langsam seinen Finger zu bewegen, und als das gut ging, steckte er einen Zweiten dazu. Lisa fasste sich mit einer Hand zwischen die Beine, um ihren Kitzler reiben zu können. Kurze Zeit später waren die Finger verschwunden und der Kopf des prallen Schwanzes wurde gegen ihr kleines Loch gedrückt, das ihn willig aufnahm. Vorsichtig verschwand der Schwanz immer weiter in ihr. Als er ganz in ihr steckte, hatte sie ihren Höhepunkt erreicht. Zuckend und stöhnend hielt sie sich an der Mauer fest, um nicht hinzufallen. Dabei begann Erik, seinen Schwanz langsam zu bewegen. Die Enge des Lochs half ihm, dass es nicht lange dauerte, bis er seinen Saft in ihr verspritzte. Außer Atem ließ er von ihr ab und lehnte sich an die Mauer. „Dass meine Geschäftsreise so geil werden würde, hätte ich mit im Traum nicht gedacht“. Die beiden trafen sich in den darauffolgenden Jahren immer wieder zu kleinen heißen Schäferstündchen, wenn Erik wieder in der Stadt war. Weitere Geschichten von Susi Farol Das Blind Date mit dem fremden Adonis [Unterwerfung] Unzählige Telefonate, hunderte Mails und mit jedem Kontakt komme ich diesem fremden Mann näher, will ihn treffen, zusammen mit ihm meine angestaute Geilheit ausleben! Kann die Realität so aufregend wie die virtuelle Welt sein? Schon bald werde ich es Wissen! Nackt und mit verbundenen Augen treffe ich ihn in meiner Wohnung. * * * Lust an der Qual [BDSM] Das junge Paar lebte seine sexuellen Wünsche aus. Immer und überall. Sie kannten keine Hemmungen. Doch jetzt reichte es ihm erst, wenn sie ihm wehrlos ausgeliefert war. Ihre Schmerze bereiteten ihm grenzenlose Freude. * * * Vom geilen Aktmodell verführt Britta arbeitet neben ihrem Studium als Aktmodell in der Akademie. Sie ist begehrt und wenn sie nackt vor den Studenten steht, stockt allen der Atem. Ihr allerdings gefällt nur der schüchterne Medizinstudent Holger. Der allerdings kann sich nicht vorstellen, dass eine Traumfrau wie Britta ihn möchte. Britta hat alle Hände voll zu tun um ihn zu überzeugen und gefügig zu machen. Erst allein im Bett lässt er sich überzeigen. * * * GangBang mit der heißen Brasilianerin [Gruppensex] Ein Kollege in der Firma hat eine neue Freundin. Sie ist Brasilianerin und verführt reihenweise die Männer der Firma. 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