Inhaltsverzeichnis Der Sexlehrer und die Jungfrau Buchempfehlungen von Susi Farol Impressum Der Sexlehrer und die Jungfrau Draußen schlug der Regen ans Fenster. Es war einer dieser Oktobertage, über die man sich entweder ärgert, wenn man hinaus muss, oder die zu einer schönen, dampfenden Tasse heißer Schokolade einladen. Lynn saß an ihrem Schreibtisch über ihrer Abschlussarbeit und gönnte sich so einen schönen warmen Becher Kakao. Der Geruch erfüllte ihr ganzes WG-Zimmer und stieg ihr in kleinen Wölkchen in die Nase. Aber Lynn starrte nur nach draußen und war mit ganz anderen Gedanken beschäftigt. Die junge Frau, die so gedankenverloren nach draußen schaute, hatte eigentlich alles, was man so mit Ende 20 erreichen konnte, wenn man einige, aber nicht zu hohe Ansprüche ans Leben stellte. Sie hatte ein geringes, aber ausreichendes Einkommen, wohnte nahe der Uni in einer ruhigen Gasse zusammen mit einem jungen Mann, den sie zwar nicht oft sah, der aber stets höflich und guter Dinge war und ihre Leistungen in ihrem Studium waren zwar nicht exzellent, aber durchaus brauchbar. Darüber hinaus hatte Lynn gut proportionierte, weibliche Kurven, ein schönes Gesicht und lange, wunderbar glänzende, dunkle Haare. Nur eines fehlte ihr... Na ja, eigentlich hatte sie etwas zu viel, nämlich: ihre Jungfräulichkeit. Lynn seufzte. Nicht, dass sie keinen festen Freund gehabt hätte, im Gegenteil – Sie hatte sogar mehrere gehabt, aber immer war entweder nie etwas daraus geworden Sex zu haben oder irgendetwas war dazwischen gekommen. Ihr erster Freund mit 16 hyperventilierte schon, wenn sie ihm einen Kuss gab, mehr war einfach nicht drin. Später lebte Lynn noch bei ihren Eltern bevor sie studierte. Ihre Mutter schien absichtlich immer dann Mittagessen, Kaffee oder Abendbrot – sogar mitten in der Nacht – zu kochen, wenn Lynn und ihr damaliger Freund sich körperlich etwas näher kamen. Sie schien dafür einen 7. Sinn zu haben. Als Lynn dann wegzog um zu studieren, zerschlug sich das mit ihrem Freund. Doch sie blieb nicht lange allein. Bald darauf zog Casper in Lynns Leben, doch bevor es zu Intimitäten kommen konnte, fand der plötzlich heraus, dass er doch eher Männer liebte. Lynn seufzte erneut und nahm noch einen Schluck von ihrer heißen Schokolade. Jetzt hatte sie eigentlich viel Zeit, denn an ihrer Abschlussarbeit fehlte nicht mehr viel und heute hatte sie sowieso keine Lust noch irgendetwas daran zu tun. Lynn klappte den Laptop zu, lehnte sich zurück und legte die Füße auf den Tisch vor ihr. Sie würde sich heute einfach selbst entjungfern – so schwer konnte das ja nicht sein. Ihr Jungfernhäutchen war ohnehin irgendwann beim Sport gerissen, also konnte das ja auch nicht mehr so schmerzhaft sein. Lynn setzte sich wieder aufrecht hin, stellte die Tasse beiseite und klappte wieder ihren Laptop auf. "Wie schaut man denn bei so was nach hilfreichen Tipps..?", murmelte Lynn und runzelte die Stirn. Ein wenig hilflos sah sie die Seite der Suchmaschine an. Nach einigen Anläufen fand Lynn heraus, dass durchaus geraten wurde – vo rallem vor dem Kauf eines Dildos oder Vibrators – das Ganze mit unterschiedlichem Gemüse zu versuchen. "Hm... Na ja, einen richtigen Penis kann ich mir weniger leicht beschaffen.", mutmaßte Lynn, nahm Zettel und Stift und schrieb eine kurze Einkaufsliste mit phallischen Gemüsesorten. Als sie von ihrem Einkauf zurück kam, ging Lynn zunächst in die Küche und wusch das Gemüse. Einige Karotten schnitt sie ein wenig zurecht, obwohl ihr das insgesamt seltsam vorkam. "So, jetzt werdet nur noch ein bisschen wärmer.", ermutigte Lynn das vor ihr auf einem Handtuch ausgebreitete Gemüse. Sie setzte sich daneben auf ihr Bett und betrachtete die Gemüsesorten. Sie hatte einiges besorgt, das verschiedene Längen und Breiten aufwies: Eine dünne und eine dicke Karotte, eine kleine Zucchini und, nur für den Fall, eine Aubergine. Lynn rechnete nicht damit, dass gerade die Aubergine zum Einsatz kam. Die war doch ein bisschen zu gewaltig. Als sich Lynn noch fragte, was sie damit überhaupt am Ende tun sollte, hörte sie das Klacken der Tür und ein halblautes "Bin wieder da!". "Hey Alex", rief sie. Das hatte sie gar nicht eingerechnet. Lynn befiel ein mulmiges Gefühl, als ihr klar wurde, dass Alex in der Nähe war, wenn sie vorhatte sich zu entjungfern. "Alles klar bei dir, Lynn?", erscholl es aus der Küche. "Ja ja, und bei dir?", erwiderte Lynn. Schritte kamen näher und blieben vor ihrer Tür stehen. Sanft öffnete sie sich einen Spalt breit. "Kann ich reinkommen?", fragte Alex, der durch den Spalt spähte und nach Lynn suchte. Erschrocken riss Lynn die Bettdecke über ihr Gemüse-Arsenal. "Man Alex! Ich habe doch gesagt erst anklopfen, dann Tür öffnen!", entfuhr es Lynn, die begann knallrot anzulaufen. Alex seufzte. "Verzeih mir bitte, das ist eine furchtbare Angewohnheit. Also kann ich reinkommen?", wiederholte er. Lynn schnaufte "Ja, komm rein..." Dem folgte Alex und trat in Lynns Zimmer. Er setzte sich auf eines der Sitzkissen, die überall auf dem Boden verstreut lagen. Alex schaute sie an und fragte: "Sag mal, was war denn das für ein Waffenarsenal auf deinem Bett?" "Das war doch kein Waffenarsenal!", widersprach Lynn entrüstet, "Ich überlege...", sie räusperte sich und suchte nach einer Ausrede, "Ich frage mich, weshalb es soviel Gemüse gibt, das aussieht wie ein Penis.", antwortete Lynn schließlich und zog die Bettdecke wieder zurück, sodass das Gemüse wieder sichtbar wurde. Alex warf einen Blick darauf. "Gute Frage", bestätigte er, "Aber meinst du nicht, dass die Aubergine ein bisschen zu wuchtig ist für einen Penis?" Errötend sah Lynn hinüber. "Ich...", Lynns Hirn arbeitete heftig. Das war doch die Gelegenheit. "Ich habe noch nie einen steifen Penis gesehen...", gab sie daraufhin zu. Alex machte große Augen. Dann schmunzelte er. "Das ist seltsam. Ich krieg nämlich immer einen, wenn ich darüber nachgrüble, wie ich dich bloß in mein Bett bekomme", platzte er heraus. Scheinbar war das auch für ihn eine Gelegenheit, die er nicht verstreichen lassen wollte. Es folgte eine angespannte Pause. Lynn sah ihn überrascht an. Sie hatte Alex schon beim Einzug ziemlich heiß gefunden, aber angenommen nicht in seiner Liga zu spielen. Das schien wohl ein Trugschluss gewesen zu sein. "Wirklich..?", keuchte sie atemlos. Alex lächelte matt und erwiderte: "Ja, ich begehre dich. Nicht seit dem ersten Tag, denn an dem hattest du furchtbar formlose Kleider an. Aber seit dem zweiten Tag überlege ich hin und her. Ich wollte nur nicht das WG-Klima vergiften, indem ich dir zu nahe trete. Aber nun zieht mindestens einer von uns ohnehin bald aus. Da dachte ich, ich kann es dir auch sagen." Alex sah zu Lynn auf und lächelte sie aufrichtig an. "Aber, dass so eine kurvige Schönheit wie du noch nie Sex hatte, kann ich nicht glauben.", sagte er und schmunzelte Lynn an. Diese sah zu ihren Füßen und antwortete: "Doch, es stimmt. Und eigentlich...", sie sah hinüber zu dem Gemüse, "Eigentlich wollte ich, wenn schon keinen richtigen Sex, dann doch wenigstens das ausfüllende Gefühl erleben. Ich schäme mich irgendwie...", murmelte sie. Alex rückte näher. Er schaute ihr in die Augen, legte seine kräftigen Hände auf ihre Knie und sagte mit belegter Stimme: "Wie wäre es damit: Ich verwöhne dich mit deinen Gemüsefreunden und danach zeige ich dir, was richtiger Sex ist." Lynn sah ihn an und erkannte das brennende Verlangen in seinen Augen. Oh Gott, wie hatte sie das seit Jahren des Zusammenlebens gewollt? Sie nickte. Daraufhin drückte Alex sie sanft ins Bett. "Dann zieh dich aus, meine Schöne.", wisperte er ihr ins Ohr. Lynn war plötzlich ganz außer Atem und ihr Herz schlug heftig, als sie sich entblößte und Alex dabei zusah, wie er es ihr gleich tat und das Gemüse auf den Schreibtisch räumte. Himmel hatte dieser Mann einen anbetungswürdigen Körper! Ihr lief das Wasser schon zwischen den Schenkeln zusammen. "Hast du irgendwo Kondome?", fragte Alex mit einem vielsagenden Blick auf das Gemüse. "Ja, in der Schublade dort." Lynn reichte ihm die Kondome und er streifte sie über das Gemüse und seinen bereits harten Penis. Alex setzte sich neben Lynn, spreize mit den Händen sacht ihre Beine und küsste sie am Hals. "Fangen wir dünn an...", flüsterte Alex, erregte mit seinem warmen Daumen kurz Lynns Kitzler und schob ihr sacht die dickere Karotte in ihre feuchte Höhle. Lynn stöhnte ein wenig. Alex zog sie rhythmisch heraus und schob sie wieder hinein. Lynn bog sich ein wenig dabei, schloss die Augen und genoss dieses Gefühl. Alex nahm ihre Hand, küsste sie ein Mal und legte sie an seinen Penis. Als Lynn seinen heißen Schaft mit ihren Fingern umschloss, entfuhr Alex ein sanftes Stöhnen. Er zog die Karotte wieder aus Lynn heraus, legte sie beiseite und nahm die kleine Zucchini. Lynn fuhr mit ihrer Hand an Alex' Penis auf und ab und genoss seinen erregten Gesichtsausdruck. Sein Blick wanderte auf ihren Körper. Von ihrem Gesicht über ihre wohlgeformten Brüste mit den harten, erregten Nippeln bis zu dem erotischen Ort zwischen ihren Beinen, in den er nun die Zucchini steckte. Sie war deutlich dicker und Lynn stöhnte laut, als Alex sie ihr einführte. Er drehte das Gemüse ein wenig in jede Richtung, was Lynn heftig reagieren ließ. Sie bog ihren Rücken und hielt sich ihm entgegen. Der Anblick der immer geiler werdenden Lynn ließ Alex vergessen, dass da noch mehr Gemüse herum lag. Er legte sich zu ihr und ließ die Zucchini immer noch, aber heftiger in sie hinein- und herausfahren. Er küsste sie heftig und rieb sich an ihr. "Lutsch' meinen Schwanz", stöhnte er in ihr Ohr. "Ja..", hauchte Lynn. Alex kniete sich über Lynn, streichelte ihren erregten Körper und wand sich mit seiner Zunge ihrem Kitzler zu. Er fuhr mit der Zunge darüber und saugte an ihm. Das ließ Lynn sich immer weiter aufbäumen. Er zog aus ihr die Zucchini und ließ stattdessen zwei Finger in sie hineingleiten und verwöhnte sie damit, während er sie zusätzlich leckte. Dann umfasst Lynn seinen erstaunlich heißen, pulsierenden Schaft, bog ihn sanft zu sich hin und umschloss ihn mit ihrem Mund. Sie sog heftig an ihm, ließ ihn hinaus- und hineingleiten. Lynns Zunge umfuhr seine Schwanzspitze und liebkoste vor allem den kleinen Schlitz ganz oben auf. Alex stöhnte laut auf. "Ahh, Lynn, du kleiner Teufel", entfuhr es ihm und auch er sog heftiger an ihr als zuvor. Lynn machte unbeirrt weiter, ließ mit ihrem Mund kurz ab und machte mit der Hand weiter. Stattdessen nahm sie eines von Alex' Eiern in den Mund und sog köstlich daran. Alex hielt inne, um nicht vorzeitig zu kommen. Er fuhr mit seinen Händen unter ihren Hintern und knetete daran. Lynn tat es ihm nach, nahm davor jedoch wieder seinen Schwanz in den Mund und sog, was die Zunge hergab. Alex stöhnte laut auf. Er löste sich ein wenig von ihr und legte sich so hin, dass sie beide in derselben Lage nebeneinander lagen. Alex schaute Lynn an, fuhr mit der Hand über ihre Brüste und verwöhnte mit seinen Fingern ihren Kitzler. Lynn seufzte auf und fuhr mit den Händen in sein Haar. Alex legte sich auf sie und rieb seinen harten Schaft an ihrem Bauch. "Soll ich dir noch die Freuden einer Möhre im Hintern zeigen..?", stöhnte er heftig in ihr Ohr. "Alles, was du willst...", keuchte Lynn, die sich nach seinem heißen, dicken und wohlgeformten Penis sehnte, "Aber nimm mich endlich, du Stier!" Alex langte nach der dünnen Möhre und führte sie langsam in ihren Hintern ein. Lynn bog sich ihm vor Geilheit entgegen und stöhnte so laut sie nur konnte. Dieses sanfte Brennen verstärkte ihren Wunsch von diesem muskulösen vor Sex strotzenden Mann durchgenommen zu werden. Alex hob ihre Beine auf seine Schultern und rammte ihr seinen gewaltigen Schaft in ihre vor Lust vergehende, feuchte Höhle hinein. Lynn bot ihm genug Platz, damit sein gesamter gieriger Schwanz hineinpasste. Lynns Grotte der Lust war wie gemacht für ihn. Das empfand auch Lynn so. Sie war ausgefüllt und empfand beinahe eine Leere, wenn Alex seinen Lust spendenden Penis wieder aus ihr zurückzog, nur um ihn dann wieder in sie hineinzustoßen. Die Karotte rutschte mit jedem Stoß ein Stück weiter aus Lynn heraus und fiel am Ende auf das Laken, aber das machte nichts, denn Lynn war vor Erregung nur auf Alex fixiert. Er küsste sie heftig und ließ seiner Zunge in ihrem Mund freien Lauf. Alex ließ seinen Schwanz aus ihr herausgleiten und bedeutete ihr sich auf den Schreibtisch zu setzen. Lynn kam seiner Bitte nach, sehnte sich aber zugleich weiter gevögelt zu werden. Alex stellte sich vor sie, zog sie noch ein wenig mehr an sich heran und stieß seinen vor Verlangen strotzenden Schaft wieder in Lynn hinein. Lynn stöhnte auf, legte ihre Hände auf seinen Rücken und kratzte ihn spielerisch. Sie lächelte ihn lüstern an und keuchte ihm ins Ohr: "Nimm mich endlich und zeig mir, was Sex kann, mein Sexgott!" Alex schmunzelte erotisch, drückte sie sanft mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, richtete sich auf und nahm sie wie ein wilder Stier. Lynn stöhnte und bog sich ihm gierig entgegen. "Härter!", schrie sie, "Nimm keine Rücksicht!" das tat Alex daraufhin nicht und konzentrierte sich auf seine Befriedigung. Er liebte harten, schnellen Sex, der einen atemlos machte, manchmal schmerzte, aber die ultimative Befriedigung versprach. Und genau so einen bekam Lynn jetzt. Sie schrie vor Erregung, feuerte ihn an sie immer härter zu nehmen und dem folgte er. Alex hielt kurz inne, beugte sich vor und keuchte: "Und jetzt, meine Sklavin, will ich dich so richtig kommen hören..!" Lynn nickte erschöpft. Alex biss sich erotisch auf die Unterlippe, packte Lynn an ihren geilen Hüften und hob sie sich zusätzlich zu seinen heftigen Stößen entgegen. Lynn kam laut stöhnend auf ihren Höhepunkt und rief Alex' Namen. Das machte diesen so geil, dass er zusammen mit ihr und in ihr kam. Lynns Inneres presste seinen Samen aus ihm heraus und Alex ergoss sich so sehr, wie er es noch nie getan hatte. Tief befriedigt stützte sich Alex auf dem Tisch ab, hielt das Kondom an seinem Penis fest und entzog sich aus Lynn. Zufrieden seufzend sank er auf Lynns Stuhl und ließ den Schweiß auf seiner Haut angenehm trocknen. Er warf einen Blick auf Lynn, die nach Atem rang und aus deren Schritt ihr eigener Liebessaft in einem kleinen Rinnsal hinauslief. Lynn setzte sich auf und sah Alex an. "Wer will schon Gemüse, wenn er richtigen Sex kriegen kann..?", murmelte sie mit leicht umnebeltem Blick. Sie schmunzelte. Alex erwiderte ihr Lächeln. Lynn schob sich mühsam von der Tischplatte und kletterte zu Alex auf ihren Stuhl, der zum Glück extra breit war. Eine Hand schob sie in seinen Schritt und streichelte seine Eier. "Magst du das..?", fragte sie und sah ihn behutsam an. Alex schloss die Augen und genoss ihre Berührungen. "Ja...", flüsterte er, "Sehr sogar..." "Alex..?", fragte Lynn etwas schüchtern. "Ja..?", erwiderte dieser. "Du hast doch deutlich mehr Ahnung davon als ich, nicht wahr?", erkundigte sich Lynn. "Schon möglich. Aber du hast für dein erstes Mal einen sehr guten Job gemacht.", lobte sie Alex, zog sie zu sich und gab ihr einen festen Kuss. "Werde mein Sexlehrer, Alex. Ich will von dir lernen.", sagte Lynn gefasst und sah ihn an. Alex entgegnete ihrem Blick mit einem Lächeln. Er ließ seine Hand in ihren Schritt wandern und drang mit zwei Fingern in sie ein. Leise stöhnte Lynn auf. "Aber vor allem willst du, dass ich dich ficke, jetzt, nachdem ich dich mit dieser Sucht infiziert habe, hoffe ich doch." Er zwinkerte ihr zu. Lynn keuchte, als er sie mit seinem Daumen noch weiter verwöhnte. "Ich will, dass du jetzt damit anfängst und deinen saftigen, köstlichen Schwanz nie wieder aus mir herausnimmst.", stöhnte sie. Alex' Finger glitten wieder aus ihr heraus. Lynn sah ihn enttäuscht und verwirrt an. Er schmunzelte. "Dann würde ich sagen, du bist heute Abend der Nachtisch nach dem Hauptgang.", flüsterte er verheißungsvoll. "Und was ist der Hauptgang..?", erwiderte Lynn irritiert. "Du", antwortete Alex und presste seine Lippen auf ihre. Er hob sie hoch, trug sie in die Küche und legte sie auf den Küchentisch. "Und zwar jetzt.", beendete er seinen Satz und begann damit einen langen Abend und eine durchvögelte Nacht. Weitere Geschichten von Susi Farol Sex mit Romeo [Teen] Lena hat endlich die Rolle als Julia in ihrem Lieblingsstück bekommen und sieht dies als ihre Chance, erfolgreich zu werden. Die Besetzung des Romeos ist ganz nach ihrem Geschmack, was sie anfangs jedoch nicht wahrhaben will. Es bedarf einer kurzen Kennenlernphase, die intensiver ausfällt, als Lena es sich vorgestellt hätte. * * * Die erste mündliche Prüfung [Teen, Oral] Meine Freundin und ich waren noch nicht sehr erfahren beim Sex. Auch neue Sexstellungen waren zwar spannend, aber nicht selbstverständlich. Eines eigentlich ganz normalen Tages schaffte es sie aber, mich aufs Äußerste zu überraschen, wozu ihr Mund alles fähig ist. * * * Fickabenteuer unter alten Freunden Isabel und Martin kennen einander schon mehrere Jahre, doch bisher stand immer etwas zwischen ihrer Romanze. Isabels Ehe. Nachdem Isabel sich von ihrem Mann getrennt hat, trifft sie sich mit Martin. 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