Inhaltsverzeichnis Rückkehr zum Fickmeister Buchempfehlungen von Susi Farol Impressum Rückkehr zum Fickmeister Jamal schaute missmutig auf die raue See. Innerhalb von Minuten hatte sich der Himmel verdunkelt und der Wind wurde stärker. Sein kleines Fischerboot schaukelte unruhig hin und her. Es war an der Zeit, in den Hafen von Cala Figuera zurück zu kehren. Der Sturm kam früher als erwartet. Heute würde Jamal wieder kein Glück mit den Fischen haben. Schon seit Tagen wollte kein einziger Fisch in sein Netz gehen. Wenn das so weiterging, würde er seiner Heimat bald den Rücken kehren müssen. ... Jamal lichtete den kleinen Anker und steuerte sein Boot zurück in den Hafen. Die Wellen schlugen mittlerweile kräftig gegen dem Rumpf und Jamal hatte Mühe, bei dem einsetzenden Regen etwas zu erkennen. Doch ihm entging nicht der weiße Fleck, der rechts vor ihm auftauchte und wieder verschwand. Er blinzelte und suchte das Wasser ab. Da. Da war es wieder. Jamal schaute genauer hin und erkannte, dass es sich um den Korpus eines kleinen Katamarans handelte. Es schien gekentert, doch er sah niemanden. Diese Touristen waren unglaublich naiv. Es hatte eine Warnung gegeben. Der Sturm würde kommen und niemand sollte hinausfahren, der nicht ein wenig Ahnung von der See hatte. Jamal schüttelte den Kopf und lenkte sein Boot so gut es ging in die Nähe des Katamarans. Seine braunen Augen suchten die Umgebung ab und fanden schließlich eine Frau, die sich an einen der beiden Rümpfe ihres Schiffes klammerte. Wie es schien, würde sie sich nicht mehr lange über Wasser halten können. Ihr Kopf sank immer wieder nieder, als ob sie bewusstlos war. Jamal überlegte nicht lange und sprang ins Wasser. Er war ein guter Schwimmer. Sein durchtrainierter Körper kämpfte sich Meter für Meter an die Frau heran. Er erreichte sie in dem Augenblick, als ihre Kräfte sie verließen und sie den Halt verlor. *** Loreena erwachte mit grässlichen Kopfschmerzen. Ihre Erinnerung war lückenhaft, doch sie wusste, dass sie mit ihrem Katamaran gekentert war, bei dem Versuch den Hafen von Cala Figuera zu erreichen. Sie wusste nur nicht mehr, weshalb es so wichtig war... „Geht es dir besser?“ Loreena zuckte kurz zusammen als sie die sanfte tiefe Stimme eines Mannes direkt neben sich hörte. Erst jetzt registrierte sie, dass sie in einem Bett lag. In einem Raum, in dem ein Feuer im Kamin knisterte und Essen auf dem Herd stand. Es war eine kleine, aber feine Behausung und sie kam ihr so vertraut vor... Ihr Blick wanderte langsam zu der Stimme. „Oh nein“, flüsterte sie und schloss die Augen. Sie erinnerte sich wieder. An Jamal, an die traumhaften Nächte am Strand, an seine Küsse, seine Leidenschaft ... an die Scheidungspapiere ... die nun irgendwo im Meer schwammen. „Danke für die Begrüßung. Das nächste Mal lasse ich dich vielleicht besser absaufen, wenn du wieder so blöd bist und bei dem Wetter segeln gehst.“ Jamal stand auf und drehte Loreena den Rücken zu. Sie beobachte ihn, wie er Tee aufsetzte und aus dem Fenster schaute, während er wartete, bis das Wasser kochte. Loreena spürte wieder dieses vertraute Kribbeln in ihrem Körper, wenn sie ihn nur ansah, doch sie war nicht hier, um sich ihm erneut hinzugeben. Sie war hier, um es zu beenden. Sie wollte aufstehen und schlug die Decke beiseite. Beinahe gleichzeitig entfuhr ihr ein spitzer Schrei und sie wickelte die Decke fest um ihren Körper. „Wieso bin ich nackt?“, wollte sie wissen. „Weil du beschlossen hattest mit deinen Klamotten schwimmen zu gehen!“, konterte Jamal und brachte ihr einen frischen Kräutertee. „Du hast bestimmt irgendeinen Fummel von Carmen, den du mir hättest geben können!“, zischte Loreena und zog die Decke bis zum Kinn. „Hör endlich auf damit! Ich hatte nichts mit ihr. Das habe ich dir oft genug gesagt, aber du hörst ja nicht zu.“ „Ja klar. Deshalb saß sie auch nackt auf unserem Sofa! Was gab es daran nicht zu verstehen?“ „Ich habe sie gemalt.“ „Gemalt? Ja sicher. Lass gut sein Jamal.“ Loreena strich sich über die müden Augen. Die Schmerzen in ihrem Kopf waren höllisch und sie hatte keine Lust auf Streit. „Ich habe sie gemalt, ein Hochzeitsgeschenk für ihren Ehemann!“ Jamals grüne Augen sprühten Funken. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt und Loreena spürte seine Anziehungskraft wie beim ersten Mal. Sie hielt den Atmen an und vermied es, sich zu bewegen. „Ehemann? Kennt sie denn gar keinen Anstand?“ „Verflucht Loreena! Es war das Hochzeitsgeschenk für ihren Mann. Sie hat sich von mir malen lassen und es ihm zur Hochzeit geschenkt. Wen hätte sie hier sonst fragen können? Ich bin weit und breit der einzige, der solche Art der Malerei ausübt. Das weißt du ganz genau.“ „Warum hast du mir dann nichts davon gesagt?“ Loreena „Weil du mir gar nicht zugehört hast. Du hast mir den Einkauf um die Ohren gehauen und bist verschwunden. Ein Jahr lang.“ Loreena starrte gebannt in Jamals Gesicht. Seine Kiefer malten kräftig aufeinander, als ob er sich mächtig zurückhalten musste. Sie liebte dieses Gesicht. Diese grünen Augen, die sie förmlich auszogen und seine vollen Lippen, die so sanft ihren Körper erkundet hatten – jeden einzelnen Zentimeter. Loreena schluckte. „Du willst mir wirklich weiß machen, dass du nichts mit Carmen hattest?“ Warum war ihr das nur so wichtig? Sie war mit der Absicht hergekommen, seine Unterschrift auf den Scheidungspapieren zu bekommen, nicht um erneut in seinem Bett zu landen – in dem sie gerade lag und sie die schönsten Erinnerungen erneut erleben ließ. Loreena, weshalb bist du hier?“ Jamal fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und Loreena entfuhr ein Seufzten, dass sie schnell in ein Hüsteln verwandelte. „Ich wollte ... also ich dachte ... aber nun ... ach verdammt, ich weiß es nicht“, stammelte sie und konnte sich einfach nicht vom Anblick seiner Lippen lösen. „Könntest du mir einen Gefallen tun Jamal?“ „Kommt darauf an, was du willst“, flüsterte Jamal und berührte beim Sprechen fast ihren Mund. „Ich will, dich in mir spüren.“, murmelte sie und fuhr mit der Zungenspitze langsam über seine Lippen. Jamal hielt kurz den Atem an, ehe er seine Lippen fest auf ihren Mund presste. Seine Hände zerrten an der Decke, die Loreenas Körper bedeckte, während sie mit flinken Fingern sein Shirt über den Kopf zog und den Gürtel seiner Hose öffnete. Jamal stöhnte und ließ seine Lippen auf ihre harten Nippel gleiten. „Wenn du noch Mal so Hals über Kopf verschwindest, bringe ich dich um.“ Loreena Hand umschloss fest seinen Schwanz und rutsche dichter an Jamals Körper. Sie fühlte die Hitze, die von ihm ausging. Spürte, wie sehr erregt er war. Wie konnte sie nur ein Jahr lang ohne ihn sein? Sie brauchte ihn, wie die Luft zum Atmen. Ohne ihn, war sie nur ein halber Mensch. Er verstand es, sie zu befriedigen, wie kein anderer. Er allein, kannte ihre Sehnsüchte und Vorlieben. „Bitte Jamal, fick mich endlich und hör auf zu quatschen.“ Jamal lachte leichte und ließ sich Zeit, Loreenas Körper zu erforschen. Er hatte nicht vor, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Er würde sie quälen. Langsam und zärtlich. Wenn sie am Ende kaum noch wusste, wohin mit ihrer Lust, würde er ihr geben, was sie brauchte, doch nicht vorher. „Ich weiß, was dir gefällt Liebes“, entgegnete er und ließ einen Finger behutsam in ihre feuchte Scham gleiten. Stieß tief hinein und zog sich wieder zurück. Loreena stöhnte und bog sich ihm entgegen, in der Hoffnung, mehr davon zu bekommen, doch Jamal presste sie fest auf die Matratze, sodass sie sich nicht bewegen konnte, wie sie gerne wollte. „Bitte“, flehte Loreena und ihre Lippen bebten. Jamal lächelte und zog den Gürtel aus seiner Hose. „Ich will dir geben, was du brauchst, doch du hast eine Strafe verdient. Sich einfach aus dem Staub zu machen, hat Konsequenzen.“ Jamal spreizte ihre Beine und leckte zärtlich über die Lippen ihrer heißen, feuchten Spalte. Loreena keuchte entsetzt auf und rutschte unruhig hin und her. Jamal hielt ihre Arme fest und legte den Gürtel um ihre Handgelenkte. Loreena lächelte durchtrieben und hob ihren Kopf um Jamal zu küssen, doch dieser wich ihr aus. „Noch nicht“, flüsterte er und befestigte den Gürtel am Bettgestell. Schnell kontrollierte er den festen und sicheren Halt, ehe er sich erneut ihrem Lustzentrum widmete. Seine Zunge teilte ihre Lippen erneut, ehe er zärtlich hinein biss. Der Lohn seiner Mühe war ein lustvoller Schrei aus der Kehle seiner Frau, die ihr Becken anhob und an den Fesseln zog. Ihre Nippel waren hart und ragten aufreizend in die Luft. Er konnte nicht wiederstehen und saugte fest an ihnen. Loreena zitterte unkontrolliert und suchte Jamals Mund. Doch er verwehrte es ihr weiter. Im Gegenteil. Er griff zu seinem Hemd und riss es mit einem kräftigen Ruck auseinander. Loreena beobachte das Spiel seiner Muskeln und fuhr sich über die trocknen Lippen. Wie gerne würde sie ihn jetzt berühren. Über seine glatte bronzefarbene Haut streicheln. Was hatte er nur wieder vor? Ein Aufschrei des Unverständnisses entfuhr ihr, als Jamal ihr plötzlich die Augen verband und ihr jegliche Aussicht auf seinen trainierten und erregten Körper raubte. „Du mieser Bastard“, flüsterte sie und lächelte dennoch. Sie liebte es, wenn er dies tat. Sie liebte die Hilflosigkeit, die sie verspürte, wenn Jamal sie fesselte und gefügig machte. Er war der einzige, dem sie sich derart ausliefern und es in vollsten Zügen genießen konnte. „Zügel deine Zunge, Weib. Die Bestrafung wird sonst länger als nötig dauern“, konterte Jamal und betrachtete sein Werk. Loreena lag mit verbundenen Augen und gefesselten Händen vor ihm, doch das reichte noch lange nicht. Für seinen Geschmack bewegten sich ihre schlanken Beine viel zu sehr. Er küsste ihren Bauchnabel und drehte sie leicht auf die Seite. Seine Hand strich zart über ihren straffen Hintern, ehe er ihr einen leichten Klaps versetzte. „Du warst wirklich ein böses Mädchen. Du hast mich im Stich gelassen, mir deinen Körper entzogen, und verdächtigt, ich würde dich betrügen. Ich weiß gar nicht, wie oft ich dich dafür werde bestrafen müssen.“ „Tue es, sooft du willst“, keuchte Loreena und wand sich unter seiner Hand, die zwischen ihre Pospalte glitt. „Sag es Loreena! Sag, meinen Namen!“ „Jamal!“, hauchte sie gequält und biss sich auf die Lippen, als ein weiterer Schlag auf ihren Pobacken landete. Dieses Mal kräftiger als zuvor und ihr Körper schrie auf, als die erste Welle eines nahenden Orgasmus sie erfasste. „Wie ist mein Name?“ Loreena lächelte durchtrieben. Sie wusste genau, was er von ihr hören wollte, doch sie tat weiter ahnungslos. „Mein Mann, Jamal.“ „Du hast wirklich einiges verlernt, muss ich feststellen. Es wird Zeit für eine Wiederholungslektion, denke ich.“ Jamal stand auf und verschwand für kurze Zeit. Loreena zitterte in Erwartung ihrer Lektion. Sie spürte, wie er sich auf das Bett setzte und hörte das leise Klingen von Metall. Jamal strich zärtlich über die Innenseite ihrer Schenkel und glitt mit den Händen hinab zu ihren Knöcheln. Dort fühlte sie plötzlich das kalte Metall und Klicken von den Handschellen, die sie das letzte Mal vor einem Jahr auf ihrer Haut gespürt hatte. Sie hörte, wie er das andere Ende am Bettpfosten befestigte und mit ihrem anderen Knöchel ebenso verfuhr. „Ok, ich frage dich erneut. Wie ist mein Name?“ „Jamal – der Fischer“, keuchte Loreena, der durch die Bewegungsunfähigkeit eine weitere Welle der Lust durchfuhr. „Du bist wirklich unartig und eigensinnig. Doch das werde ich dir schon noch austreiben.“ Loreena spürte, wie er kaltes Gel auf ihr Lustzentrum verteilte und kurz mit dem Finger den Eingang umkreiste. Sie hoffte, er würde in sie dringen, doch sie kannte Jamal, er würde hart bleiben. „Du wirst mir jetzt ein wenig Vergnügen bereiten und meinen Schwanz lutschen. Während du das tust, kann du darüber nachdenken, ob du meinen Namen endlich sagen willst oder nicht“, befahl Jamal und führte sein steifes Glied an ihre Lippen. Bereitwillig öffnete Loreena den Mund und saugte und leckte an seinem Liebesstab. Jamals Keuchen wurde heftiger und sie spürte, wie er sein Becken vor und zurückschob und ihren Mund fickte. Seine Hand wanderte zu ihrer feuchten Spalte und Loreena spürte etwas dickes Rundes, dass er in seiner Hand etwas vorgewärmt hatte. Unendlich langsam führte er die Liebeskugeln in sie ein. Loreena spürte den Druck, als die erste Kugel ihr Loch dehnte und ausfüllte. Sie spürte die leichte Vibration, die von der Kugel ausging und saugte unwillkürlich stärker an Jamals großem Penis. Dieser stöhnte auf und schob die zweite Kugel nach. Loreena versuchte die Lust, die sie zu übermannen drohte durch Bewegung abzumildern doch es gelang ihr nicht. Als Jamal begann, sie mit den Kugeln zu massieren. Sie abwechselnd reinschob und wieder entfernte, war es um sie geschehen. Sie begann heftiger zu saugen und passte sich seinen wilden Bewegungen an, bis er endlich kam und sich in ihrem Mund ergoss. Loreena schluckte gierig und leckte sich die Lippen. Zerrte an den Fesseln an Händen und Füßen und wollte Jamal berühren, doch er schien noch nicht mit ihr fertig zu sein. Er entfernte die Kugeln und stieß tief seinen Schwanz in sie hinein. Loreena schrie auf vor Lust und bog ihm ihr Becken entgegen, so gut sie es vermochte. „Sag meinen Namen, wenn du kommst, oder ich höre damit sofort auf!“, presste Jamal hervor und stieß ein weiteres Mal zu. Loreenas Körper bebte und sie vermochte ihren Orgasmus nicht länger hinauszuzögern. Wenn er jetzt aufhörte, wusste sie, dass sie nicht vollends befriedigt sein würde und sie wollte es so sehr. „Ja, Meister“, flüsterte sie. „Bitte gib mir, was ich brauche. Hart und schnell.“ Jamal atmete erleichtert auf. Er hätte sein Spiel auch nicht länger hinauszögern können. Er wollte Loreena endlich nehmen. Sie ausfüllen und sie schreien hören, wenn er es ihr besorgte. Seine Bewegungen wurden schneller und wilder. Immer wieder stieß er heftig in sie und ließ ihren Körper beben, bis sie schließlich unter heftigem Zittern zu ihrem Orgasmus kam. Jamal keuchte vor Anstrengung, doch er entfernte zuerst ihre Fesseln, um ihre Hände auf seinem Körper spüren zu können. Dankbar umschlang Loreena seinen Hals und zog ihn zu sich herab. Küsste seine Lippen und presste ihren hochroten Kopf in seine Halsbeuge. Ihr Atmen ging flach und schnell. Niemand der beiden vermochte zu sprechen in diesem wunderschönen Moment der Erlösung. Jamal war der erste, der sich wieder fing. Er löste nun auch die Handschellen um ihre Knöchel und legte sich auf sie, um ihr tief in die Augen zu schauen. „Warum bist du wirklich zurück gekommen?“, fragte er leise. Loreena schloss für einen Augenblick die Augen und überlegte. Sie konnte ihm doch nicht sagen, dass sie gekommen war, um die Scheidung einzureichen ... Nicht nachdem, was sie gerade beide erlebt hatten. Der Sex mit Jamal, war der beste, den sie je in ihrem Leben hatte und niemand konnte ihm das Wasser reichen. Sie würde alles zerstören, was zwischen ihnen war. Was sie gerade wieder begonnen hatten aufzubauen. Auch wenn sie nicht vollends überzeugt davon war, dass er nichts mit Carmen hatte, so konnte sie doch nicht leugnen, dass es ihr im Grunde egal war, solange er weiter ihre intimsten Wünsche erfüllte. War das überhaupt Liebe? Ja, auf eine viel tiefergehende Art und Weise, als sie es je für möglich gehalten hatte. „Ich habe dich vermisst“, entgegnete sie stattdessen, strich mit den Händen über seinen Rücken und küsste seinen Mund, ehe sie ihn sanft von sich schob, aufstand und ins angrenzende Bad ging. Weitere Geschichten von Susi Farol Das Porno-Casting [Bondage] Marina lernt einen Regisseur für schmutzige Filmchen in der Disko kennen und wird von ihm zu einem Casting eingeladen. Es geht um einen Bondage-Film und die Konkurrenz ist groß. Marina schaut sich die Performance der anderen Frauen an und wird dermaßen inspiriert, dass sie alle Hemmungen vergisst. * * * Das wilde Sexleben einer Studentin Marie liebt ihr Studentenleben, hauptsächlich wegen der ausschweifenden sexuellen Erfahrungen, die dieses so mit sich bringt. Dabei ist es ihr egal, ob sie es mit Männern oder Frauen tut, wichtig ist ihr nur guter Sex – und der muss schon ziemlich extrem sein, damit er gut ist! * * * Blase-Star im Swingerclub [GangBang] Ich war schon total aufgeregt. Tom wollte mich zum ersten Mal in einen ganz besonderen Club mitnehmen. Es sollte ein ausschweifendes, geiles Erlebnis werden. Was dann aber tatsächlich geschah, hätte ich nicht zu träumen gewagt. Ich wurde auf sehr harte Weise an meine Grenzen getrieben. * * * Jugendliche Spielchen [Teen] Bela und Julia, beide völlig jung und unerfahren, machen ihre ersten sexuellen Erfahrungen miteinander. Was zunächst nicht richtig klappen wollte, wird später umso geiler… * * * GangBang mit der heißen Brasilianerin [Gruppensex] Ein Kollege in der Firma hat eine neue Freundin. Sie ist Brasilianerin und verführt reihenweise die Männer der Firma. Melanie und Sabrina fürchten um ihren Ruf als heißeste Frauen. Sie versuchen die Brasilianerin mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. * * * Fickabenteuer unter alten Freunden Isabel und Martin kennen einander schon mehrere Jahre, doch bisher stand immer etwas zwischen ihrer Romanze. Isabels Ehe. Nachdem Isabel sich von ihrem Mann getrennt hat, trifft sie sich mit Martin. Nachdem die beiden gelernt haben, wo der Unterschied liegt zwischen ihrer Freundschaft und den Gefühlen, die sie für einander haben, folgt eine leidenschaftliche Nacht, die ihrer beiden Leben verändern wird. * * * Die notgeile Sekretärin [Anal] Manchmal erscheint es in einer Kanzlei nicht von Bedeutung zu sein, welches Schicksal sich in einer Akte verbirgt, sondern, wie unsere Geschichte eines jungen Praktikanten zeigt, ist es bedeutender, wer diese Akte führt und bearbeitet. In diesem Fall nämlich eine geile Sekretärin, die dringend durchgenommen werden möchte. Das lässt sich der hierchiegeplagte Praktikant nicht zweimal sagen und nutzt kurzerhand Frau Neumanns Lust schamlos aus. * * * Die einsame Nymphomanin [Erotik] Sibylle ist bekennende Nymphomanin und als ihr Freund den ständigen Sex mit ihr nicht aushielt und sich trennte, muss Sibylle sich in der Öffentlichkeit neue Partner suchen, um ihre Lust zu befriedigen. In der U-Bahn und im Büro findet sie ständig neue Opfer. * * * Die versaute Feier [Nymphomanin] Traudl und Georg waren nun 25 Jahre verheiratet und auf ihrer Jubiläumsfeier sollte es hoch hergehen. Traudl treibt es mit anderen Männern wo und wann sie kann. * * * Der Sexlehrer und die Jungfrau Lynn stellt fest, dass sie mit Ende 20 noch Jungfrau ist und beschließt sich selbst zu entjungfern. Da kommt ihr Mitbewohner dazwischen, der sie schon lange begehrt, ebenso wie sie ihn. Er weiht sie in die Geheimnisse der Erotik ein mit heißem Sex. Daraufhin wird er ihr Sexlehrer. * * * Tagebuch meiner Lust oder geil bis in die Spitzen [Nymphomanin] Eine heiße Autoverkäuferin kann gar nicht genug Sex bekommen und nutzt jeden Kunden, um sich Befriedigung zu verschaffen. Dabei zieht sie alle Register, denn ihr ist nur eines wichtig: Gnadenlos harter Sex! * * * Impressum Autor: Susi Farol Verlag: Krishna Sherpa Publishing E-Mail: krishna.sherpa2013@gmail.com Phone: +977 (980) 3011062 Cover: bigstockphoto.com