Inhaltsverzeichnis In der Hochzeitsnacht zur einer Sklavin erzogen Buchempfehlungen von Susi Farol Impressum In der Hochzeitsnacht zur einer Sklavin erzogen Seit einer Woche war ich im Schwarzwald zur Kur. Ich hatte einen schweren Nervenzusammenbruch. Mein Arzt veranlasste eine Akuteinweisung. Ich war also von heute auf morgen weg. Weg von meinem Zuhause, meiner Familie und vor allen Dingen weg von meinem Mann. Ich bin etwas ruhiger geworden in den letzten Tagen. Meine Angst ist nicht mehr so groß und mein Therapeut macht mir große Hoffnungen, Heilung zu finden und somit Entscheidungen treffen zu können. Ich hatte mir fest vorgenommen, nicht mehr zu meinem Mann zurück zu gehen. 23 Jahre sind genug. 23 Jahre Psychoterror, Misshandlungen, Schläge und Vergewaltigungen. Ich konnte nicht mehr. Wie naiv war ich nur damals, als ich ihm mit 20 Jahren mein Ja-Wort gab. Ich glaubte, jetzt endlich frei leben zu können und kam nur von einer Hölle in die andere. Mein Elternhaus war eine Katastrophe. Meine Mutter war immer kränklich, mein Vater ein Despot. Sie konnte sich nie durchsetzen. Sie versuchte, alles von mir fern zu halten. Doch ich erkannte schon als kleines Kind, dass sie von meinem Vater schlecht behandelt wurde. Er ließ all seinen Frust an ihr aus und wenn er getrunken hatte, dann kam es sogar zu Handgreiflichkeiten. Ich kuschelte als kleines Kind gerne zu meiner Mutter ins Bett. Wie oft habe ich dabei erlebt, dass er meine Mutter gewaltsam nahm. Ohne Liebe und Zärtlichkeit schob er ihr Nachthemd hoch und drang von hinten in sie ein. Ich höre heute noch ihre Worte: „Lass das doch Hans, die Kleine!“ „Die schläft, los, mach deine Beine breit. Ich sehe dein Loch sowieso sehr selten. Die Kleine im Bett hilft dir dann auch nicht.“ Ich hörte Geräusche, die ich als Kind nicht einordnen konnte. Er stöhnte und keuchte. Meine Mutter hielt sich oft an mir fest wenn er ihn schnellen Stößen seinen Trieb befriedigte. Man konnte ihr Leid am Gesicht erkennen und ich beschloss für mich, so schnell wie möglich aus dem Haus zu gehen. Doch wohin. Ich hatte keine richtige Ausbildung. Das einzige Kapital war meine Schönheit. Ich war sehr hübsch und die Jungs hatten schon sehr früh ein Auge auf mich. Doch mein Vater verbot es mir, etwas mit ihnen anzufangen. „Du hast was Besonderes verdient“, sagte er. „Schau dich doch an, du siehst gut aus.“ Mein Vater hatte einen guten Job im Außendienst. Eines Tages waren wir von seiner Firma zu einer Jubiläumsfeier eingeladen. Vater kaufte mir elegante Kleidung. „Mach dich hübsch, ich will heute Abend stolz auf dich sein.“ Es war ein sehr schöner Abend. Es gab Mitarbeiterehrungen, gepflegtes Essen und eine Kapelle spielte zum Tanz. An dem Abend stellte mir mein Vater Johannes vor. Er war der Anwalt des Unternehmens. Führte eine eigene Kanzlei und war überall gut angesehen. Johannes war 20 Jahre älter als ich. Er sah nicht unbedingt gut aus, doch er hatte etwas an sich, das mich anzog. Er behandelte mich wie eine vornehme Dame, machte mir Komplimente und tanzte an dem Abend mehrmals mit mir. Ich war hin und weg. Endlich einer, der mich wie eine Erwachsene behandelt. Er kam mir so klug vor. Wie er sprach und wie er sich gab. Eine neue Welt tat sich für mich auf. Johannes rief mich schon am nächsten Tag und lud mich ein. Ich wollte ablehnen weil ich nicht wusste, ob mein Vater mir das erlauben würde. Doch er ließ den Einwand nicht gelten. „Ich habe ihren Vater bereits um Erlaubnis gefragt. Er hat zugestimmt. Ich hole sie also heute Abend ab.“ Er öffnete mir die Autotür als er mich abholte und führte mich in ein vornehmes Restaurant. Ich war total verlegen. Wusste gar nicht wo ich hinsehen sollte. Doch er plauderte munter drauf los. Dass er mich aushorchte, das merkte ich in dem Moment nicht. Er wollte wissen welche Freunde ich habe, ob ich einen festen Freund habe oder schon mal richtig verliebt war. Ich wurde rot bei seinen Fragen, denn mit Jungs hatte ich noch keine Erfahrungen. Mal Händchen halten oder knutschen, aber mehr war da nicht. Mein Vater war sehr streng. Seine Blicke machten mich nervös. Ich hatte das Gefühl, er würde in die Tiefe meiner Seele blicken. Mein Vater erlaubte mir immer, mit ihm auszugehen. Da hatte ich nie Probleme. Manchmal wurde es mir zu viel. Er war so bestimmend. Dann aber gefiel es mir wieder. Er konnte alles, wusste alles und er kümmerte sich um alles. Neben ihm kam ich mir manchmal vor wie eine graue Maus. Ich hatte das Gefühl, dass er das auch manchmal durchblicken ließ. Dann aber wieder hob er mich auf ein Podest, als wäre ich seine Königin. Er nahm mich mit zu einem Empfang bei seinen Freunden. Die staunten nicht schlecht, als er mich ihnen vorstellte. „Wow“ rief Herbert, sein bester Freund, „da hast du dir aber einen steilen Zahn an Land gezogen! Fickt die so wie sie aussieht?“ Ich hörte diese Frage nur verzerrt und war mir nicht ganz sicher. Ich fühlte mich nicht wohl an diesem Abend. Er war hier und da, war überall beliebt. Sein charmantes Auftreten kam bei allen gut an. Er hatte an diesem Abend etwas zu viel getrunken. Als wir tanzten und eine einschmeichelnde Musik erklang, presste er mich fest an sich. Seine Hand streichelte meinen Nacken, er berührte meine Brust. Es war mir peinlich. Ich versteifte mich als er mich küssen wollte. Er schien gar nicht zu merken, dass die anderen uns anstarrten. Ich lief nach dem Tanz irritiert nach draußen. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Herbert stand draußen ich bat ihn, mich nach Hause zu fahren. Am anderen Tag rief Johannes an und entschuldigte sich. Er hofierte und verwöhnte mich und ich hatte den Vorfall schnell vergessen. Er war freundlich, küsste mich zärtlich wenn er mich abholte oder nach Hause brachte. Nur seine Blicke, sie durchbohrten mich oft. Man konnte nicht hinter seiner Fassade lesen. Der Stress zu Hause zwischen meinen Eltern setzte mir zu und ich war froh, als Johannes bei meinem Vater um meine Hand anhielt. Endlich frei, endlich komm ich raus und kann tun und lassen was ich möchte. Ich war stolz darauf, einen so tüchtigen Mann wie Johannes zu bekommen. Wir feierten ein berauschendes Hochzeitsfest mit vielen Gästen. Johannes war den ganzen Tag an meiner Seite und kümmerte sich rührend um mich. Es war spät in der Nacht, als wir nach Hause kamen. Es sollte meine Hochzeitsnacht sein. Ich war aufgeregt und spürte Johannes drängende Berührungen, kaum dass wir im Haus waren. Als ich erschöpft im Wohnraum stand ließ er sich in einen Sessel fallen. „Zieh dich aus Magdalena“, hörte ich seine feste Stimme. Ich glaubte mich zu täuschen. „Zieh dich aus, ich will sehen welche Katze im Sack ich gekauft habe.“ Er lächelte spöttisch und kniff die Augen zusammen. Ich handelte automatisch und zog mein Kleid aus. Seine Blicke verfolgten jede meiner Bewegungen. Ich stand vor ihm in geilen Dessous, halterlosen Strümpfen mit einem raffinierten Strumpfband. Ich wollte in dieser Nacht schön sein für ihn und ich hatte es mir in meinen Träumen ausgemalt wie es sein wird, wenn ich die Hochzeitsnacht mit ihm verbringe. „Komm her zu mir Magdalena“, seine Stimme war belegt, mein Körper zitterte leicht, als ich dicht vor ihm stand. Er berührte meine nackten Schenkel und zog mir den Slip aus. Dann berührte er meine Scham. „Zieh deinen BH aus, damit ich deine Brüste sehen kann. „Auf deine dicken Titten war ich schon immer scharf, weißt du das? Du hast mich dich nie richtig anfassen lassen, das wird ab heute anders sein, ab heute gehörst du mir. Deine Titten dein Po und dein Fötzchen, alles. Ich werde in dich eindringen, wann immer ich es möchte. Ich werde deinen Schoß füllen, dich besamen und wir werden Kinder haben. Jetzt aber zeig mir dein Fötzchen, zeig mir wo ich eindringen kann.“ Sein Lachen klang unheimlich als er mir die Schamlippen auseinander zog und seine Finger meine Muschi und meinen Kitzler berührten. Mir schoss die Röte ins Gesicht, als er mich dabei von unten her anschaute. „Wer hat dich hier schon berührt?“ Seine Stimme klang jetzt fast boshaft. „Sag es mir Magdalena, war schon jemand an deiner Fotze und wie weit, ich will heute alles von dir wissen, du bist jetzt schließlich meine Frau. Also komm, erzähl schon, für wen hast du schon die Beine breit gemacht.“ Langsam bekam ich Angst. Ich erzählte ihm von Markus, meinem ersten Freund und dass mein Vater ihn nicht wollte. Dass ich mich nur heimlich mit ihm getroffen hatte und wir einmal im Sommer im Gras lagen und da hat er mich geküsst, meine Brüste gestreichelt und an meinen Brustwarzen gesaugt. „Und was noch?“ Je mehr ich erzählte, umso gieriger wurden seine Berührungen. Fast schmerzhaft drückte er mit seinen Fingern meinen Kitzler zusammen. „Hat er dich hier berührt?“ Sein Mittelfinger suchte die Öffnung meiner Vagina und er fing an, kreisend seinen Finger einzuführen. „Ja“, flüsterte ich. „War er ganz in dir mit seinem Finger?“ Ich schüttelte den Kopf. „Und sein Schwanz?“ Wieder schüttelte ich den Kopf. „Komm noch näher zu mir Magdalena, mach deine Beine jetzt richtig breit. Ich will dich riechen, ich will noch mehr sehen, ich will sehen und spüren ob du feucht wirst!“ Alles in mir sträubte sich. Ich wurde nicht feucht, es war mir peinlich, wie er mich brutal fingerte. Er lachte nur, wenn ich zusammen zuckte. „Komm mit!“ Er nahm mich bei der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. „Leg dich hin, stell die Beine hoch und zeig mir alles!“ Wieder verfolgten mich seine Blicke während er sich auszog. Ich saß regungslos am Bettrand als er kam und mich brutal in die Kissen drückte und jetzt dicht über mir lag. Ich roch seinen vom Alkohol geschwängerten Atem, sah seinen stieren Blick. Seine Hände drückten meine Arme noch oben und seine Knie schoben sich zwischen meine Beine. „Du hast mich wohl nicht verstanden du kleines Miststück, stell die Beine hoch und spreize sie!“ Er knirschte regelrecht mit den Zähnen vor Zorn. War das der liebevolle Johannes, den ich geheiratet hatte? Er entwickelte sich in der Nacht regelrecht zur Bestie. Es machte ihn wahnsinnig, weil ich nicht feucht wurde. Doch in mir sträubte sich alles, meine Vagina zog sich zusammen, mein ganzer Körper schaltete ab. Er versuchte mich zu küssen, doch auch dabei empfand ich nichts. Früher fand ich seine zärtlichen Küsse so romantisch, doch heute war alles verflogen. „Heute Nacht will ich alles und es ist mir egal, ob du feucht wirst oder nicht. Heute wird meine Ficklanze deine Fotze durchbohren. Ich werde mir nehmen, was mir gehört. Wenn ich erst mal alle deine Löcher gefickt habe, dann wirst du schon etwas spüren. Jetzt aber leck ich dir erst mal dein Fötzchen, damit mein Schwanz dann besser in dich eindringen kann.“ Sein teuflisches Lachen klang so schrill im meinen Ohren. Seine Arme schlangen sich um meine Schenkel und drückten sie auseinander. Er biss in das weiche Fleisch meiner Oberschenkel, in meine Schamlippen. „Endlich, keuchte er, endlich sehe ich deine Fotze richtig. Die ganzen Monate hatte ich mir vorgestellt wie es sein wird, wenn ich die etwas spröde Magdalena nehme, wenn ich in ihr die Lust wecke.“ Er saugte intensiv an meiner Muschi und zog mit den Zähnen an meinem Kitzler. Ich wollte mich wehren, doch je mehr ich es versuchte und ihn bat aufzuhören, umso brutaler wurden seine Berührungen. „Wehr dich du kleine Fotze,“ keuchte er. „Das gefällt mir!“ Seine Zunge war jetzt überall an meinem Körper. Er saugte hart an meinen Brüsten, drückte sie zusammen bis ich aufschrie. Er biss in meinen Hals und sein schwerer Körper erstickte mich fast. Er war wie von Sinnen, als er erneut meine Schamlippen weit auseinander zog und zwei Finger die Öffnung meiner Scham auseinander drückten. Er führte seine Zunge tief in mich ein und leckte ausgiebig den inneren Teil meiner Vagina. „Ich hol mir schon noch deinen Fotzenschleim, ich geil dich noch so auf, dass deine Möse ausläuft.“ Er geiferte vor Zorn, weil sich bei mir keine Gefühle regten. Er drückte mir meine Beine hoch bis zu meiner Schulter. „Ja, komm, zeig mir deinen Arsch!“ Er schlug mich mit der flachen Hand immer wieder auf meinen Po. Ich schrie vor Schmerzen und das machte ihn noch wilder. Er spuckte auf meine Rosette, verrieb seinen Speichel und führte einen Finger ein. Alles in mir sträubte sich. Erneut flehte ich ihn an aufzuhören. Doch das ignorierte er. Ich spürte seinen Finger in meinem Poloch, gleichzeitig drückte er mir seinen Daumen in meine Vagina. Ich bekam fast keine Luft mehr, so sehr drückte er meine Beine auf meinen Brustkorb. Sein Mund war jetzt dicht an meinem Ohr als er flüsterte: „Ich werde heute alle deine Ficklöcher befrieden. Du wirst heute alles von mir lernen. Ich werde in alle deine Löcher eindringen und dich vollspritzen und jetzt fang ich mit deinem Prachtstück an, mit deinem Fötzchen. Ich habe jetzt lange genug gewartet.“ Ich erschrak, als er seine Männlichkeit aus der Hose holte. Er war sehr stark gebaut. Seine Eichel wippte in seiner Hand. Sie war rot und dick. Die Penisadern standen hervor. „Mach deinen Mund auf und leck die Eichel, mach sie nass Magdalena, ja ich will jetzt in dich eindringen! Ich will, dass sich dein Jungfernblut mit meinem Sperma vermischt!“ Es kam mir alles wie ein böser Traum vor. Wieder spürte ich seine Finger an meiner Öffnung und dann fühlte ich seine Eichel. Er setzte sie an und drückte zu. Erst ganz langsam. Er ließ sich Zeit, meine Vagina zu öffnen. Er beobachtete mich genau und lachte über mein schmerzverzerrtes Gesicht. Als er mein Jungfernhäutchen berührte hielt er kurz an. Ich spürte wie sein Schwanz in mir pochte. Und dann stieß er zu. Ich erschrak vor meinem eigenen Schrei. Ich hatte das Gefühl, als würde er mich durchbohren, als er bis zum Anschlag in mich eindrang. Seine Fickbewegungen waren hart und dauerhaft. Immer und immer wieder stieß er zu. Er bäumte sich auf, ich spürte seine Zuckungen und mit einem schnellen Keuchen und Stöhnen spritzte er tief in mir ab. Er ließ seinen ganz männlichen Saft in mich einfließen und zog dann langsam seinen Schwanz wieder heraus. Er verschmierte meine und seine Körperflüssigkeiten auf meiner Vulva, zwischen meinen Schenkeln. Ich lag da wie erstarrt. Alles in mir sträubte sich. Mein Becken und meine Beine schmerzten, mein Unterleib war wie ausgelaugt. Ich war zu keinem klaren Gedanken fähig. Er nahm mich in dieser Nacht noch einmal. So wie er es gesagt hatte. Er entjungferte meinen Po und spritzte in meinen Mund und zwang mich dazu, seinen Schwanz zu lutschen. Von dieser Nacht an besamte er mich regelmäßig. Er nahm sich was er wollte, wenn es sein musste mit Gewalt. Bis ich endlich schwanger wurde, denn er wollte unbedingt ein Kind. Aber auch danach ließ ich es immer wieder geschehen. Meine Gefühle waren ausgeschaltet und an die körperlichen Schmerzen gewöhnte ich mich. Meine Familie, Freunde und Bekannte beneideten mich um diesen Mann, der nach außen wie ein Strahlemann auftrat, der nur für seine Frau und das Kind da war. Erfolgreich im Geschäftsleben, ein Charmeur durch und durch. Doch was sich hinter den Kulissen abspielte, das wusste nur ich. Bis der Tag kam und unser Sohn nach London ging um zu studieren. Jetzt endlich wurde ich wach. Ich wollte und konnte das zweischneidige Leben nicht mehr ertragen, seine Falschheiten, seine Erniedrigungen. All die Jahre hat er meinen Körper benutzt, meine Seele verletzt, mit meinem guten Aussehen nach Außen angegeben und sich von anderen bewundern lassen. Ab dem heutigen Tag hatte das ein Ende. Weitere Geschichten von Susi Farol Jugendliche Spielchen [Teen] Bela und Julia, beide völlig jung und unerfahren, machen ihre ersten sexuellen Erfahrungen miteinander. Was zunächst nicht richtig klappen wollte, wird später umso geiler… * * * Verführung eines Au Pair-Mädchens [First Time] Swetna arbeitete als Au Pair-Mädchen und fühlte sich in der Gastfamilie nicht besonders wohl. Erst als sie den Nachbarn Tom kennen lernte, taute sie etwas auf. 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Das lässt sich der hierchiegeplagte Praktikant nicht zweimal sagen und nutzt kurzerhand Frau Neumanns Lust schamlos aus. * * * Fick mit dem Freund der Mutter - Teil 1 - Die Tochter in Konkurrenz zur Mutter Teil 1 - Sascha war schon viele Jahre mit Maren zusammen. Da war Silvia noch klein, die Eltern hatten sich erst getrennt. Sascha und Maren führten ein ausgiebiges Liebesleben ohne Rücksicht darauf, dass die heranwachsende Silvia alles mitbekam. Manchmal hielt sie sich die Ohren zu, weil es ihr zu viel war, je älter sie aber wurde, umso mehr belauschte sie Beide beim Liebesspiel, bis sie von Sascha dabei überrascht wurde. Da merkte sie auch, dass sie es immer mehr auf ihn abgesehen hatte. Machte keinen Hehl daraus. Sie wollte ihn und nicht ihren Freund Martin, der sie immer mehr bedrängte. * * * Fickabenteuer unter alten Freunden Isabel und Martin kennen einander schon mehrere Jahre, doch bisher stand immer etwas zwischen ihrer Romanze. Isabels Ehe. Nachdem Isabel sich von ihrem Mann getrennt hat, trifft sie sich mit Martin. Nachdem die beiden gelernt haben, wo der Unterschied liegt zwischen ihrer Freundschaft und den Gefühlen, die sie für einander haben, folgt eine leidenschaftliche Nacht, die ihrer beiden Leben verändern wird. * * * Impressum Autor: Susi Farol Verlag: Krishna Sherpa Publishing E-Mail: krishna.sherpa2013@gmail.com Phone: +977 (980) 3011062 Cover: bigstockphoto.com